UVNC repeater #1103
-
Ich habe im Nachgang zu den 'avm-rules Versuchen' mit #1096 den uvncrepeater angepasst und mit Oberfläche als Paket fertig. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
Replies: 11 comments 4 replies
-
Ich finde dein Engagement dankeswert, würde aber den UltraVNC Repeater wahrscheinlich nicht nutzen: Bei Rustdesk läuft nur die Vermittlung über den Server, während der eigentliche Datenverkehr von Peer zu Peer geht. Nur wenn eine direkte Verbindung nicht möglich ist, läuft auch der Traffic über den Relayserver. Im Gegensatz dazu läuft beim UltraVNC Repeater der Traffic wohl immer über den Repeater. Zum anderen habe ich subjektiv schon länger den Eindruck, daß bei einer Rustdesk Sitzung der Rechner auf der Gegenseite schneller auf Eingaben reagiert und auch der Bildschirmaufbau performanter ist. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Vielfalt schadet nie, ich freue mich über jede Packages, die es im freetz-NG gibt. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Finde ich auch gut, auch wenn ich keine Ahnung hab was man damit machen kann. Es wäre (grundsätzlich) gut wenn andere gibt die damit was anfangen können, und dass es compilierbar (also für alle mipsel,mips,arm,arom) ist |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Wenn der Repeater für beide Seiten sichtbar ist, können sich beide Seiten (z.B. Supporter und Kunde) hinter einer NAT-Firewall befinden und ohne irgendwelche Portfreigaben miteinander kommunizieren. Ich hatte früher einen kleinen Server bei OVH, auf dem ein Repeater lief und habe so vom Ruhrgebiet aus ohne feste IP auf beiden Seiten mit Hilfe eines auf die IP des Repeaters vorkonfigurierten VNC-Singleclick-Moduls die PCs in der Schule meiner Schwester in Nürnberg gewartet. pr erstellt |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Danke für's mergen! @IPv6: Es gibt einen IPv6-Port in Ansi-C, der ist aber nicht kompilierbar für Freetz-ng |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Wie gesagt, bei Ipv6 gibts (normal) kein Nat-Problem, da alle Ips öffentlich sind. Dann braucht man auch keinen Repeater/Proxy. Diese "ac" Version ist eigentlich nur die alte Version + ein paar Commits Ansonsten könntest du die .ini auch komplett entfernen und alle sinnvollen Optionen im Webif anzeigen, zb
|
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Ich würde zum Einen gerne möglichst nah am Original bleiben und zum Anderen auch aus kiss-Prinzipien gerne die (dokumentierte) ini behalten, da u.a. hier ja auch die erlaubten/geblockten Server-IPs und Adressbereiche sowie für mode2 die erlaubten IDs eingetragen werden können. In meinen Augen würde bei Integration dieser Einstellungen in's Webif dieses zu aufgebläht. Den user nobody hatte ich in meiner ersten Version. Ich finde die 'modlib_add_user_and_group' Variante aber eleganter. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Freetz hat für ALLE Einstellungen 32KB. Daher ist das NICHT der richtige Platz für Dokumentation ;-) Um ehrlich zu sein ist mir die .ini eh etwas zu gross Wie man an der .language sah hast du das web von dem letzten neuen package (name vergessen) kopiert, dort ist die "ini" eine Kurzversion und oben drüber ein Link zu Doku |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
DAS ist ein schlagendes Argument, welches ich nicht bedacht habe!
Ja, von vlmcsd. So hatte ich es auch in der ersten Version dieses Pakets übernommen aber beim Aufruf des Links einen Format-Fehler. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Falls ihr auf eine Haufen alter Packages steht... sf3978 hatte im svn einen Branch der mit Packages vollgepackt war, aber niemand hatte den überblick was da alles drin war Packages
Libs
|
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Wie ist das eigentlich, kann jede Client+Server VNC Software diesen Repeater verwenden? Oder nur UltraVNC? |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
Turbo-VNC kann es auf jeden Fall. Bei den anderen VNC-Derivaten bin ich mir nicht sicher. Die haben (fast) alle mittlerweile eigene, proprietäre, Repeater-Lösungen. Es ging früher sogar mit den ersten Teamviewer Versionen, bevor Teamviewer komplett proprietär wurde.
Ich nutze für die administrierten Server eine selbst gehostete Meshcentral-Installation, welche perfekt(est) funktioniert und zudem open source ist. Die ist von einem der Intel-AMT-Programmierer, unterstützt Intel AMT und einen Software-Agent und wird aktiv gepflegt. Da ich die Protokollierungs-Funktion für die minutengenaue Abrechnung benötige, benutze ich mittlerweile für die Clients eine abonnierte Teamviewer-Version.